Für Helden des Alltags, die in anderen Dimensionen denken.
Von Mai bis Oktober 2012 begab sich Christoph Fischer rund fünfundzwanzig Mal auf den Bahnhofplatz Luzern, um direkt vor Ort die Menschen zu zeichnen, die er dort wiederholt antraf. In diesem Zeitraum wurden auf dem Platz die Sitzbänke entfernt, um Ansammlungen entgegenzuwirken.